Ich probiere das mal mit dem Saft.
Orientieren werde ich mich an den Plänen, die Joe Cross auf seiner Website zur Verfügung stellt.
Das hat den Vorteil, das die Mischung aus Gemüse und Obstsäften so wohl hinhauen wird, und auch, dass es eine Einkaufsliste gibt, die einem durch den Supermarkt hilft. Die Safternährung scheint komplett vegan zu sein, enthält also weder Milch noch Milchprodukte (Buttermilch, Joghurt). Zum Glück ist es in Deutschland in der Regel nicht schwer, an frisches Obst und Gemüse zu kommen.
in etwa eine Wochenration |
Weil ich heute früh noch nicht alle Zutaten zu Hause hatte, habe ich zudem heute etwas improvisiert und erst einmal versaftet, was da war - eine Birne drohte zu verfaulen, der Sellerie war schon etwas welk, der Apfelbaum schmeißt immer noch...
Heute nachmittag gab es zum Beispiel einen Paprika, Orangen, Apfel-Mix. Sieht jetzt nicht soo lecker aus, war aber gar nicht schlecht. Die Orange war deutlich stärker als die Paprika.
Morgen geht's dann "richtig" los, wobei ich es mir vorbehalte, die einzelnen Safttage zu tauschen, oder auch einzelne Säfte durch andere zu ersetzen, wenn mir danach ist. Ich will nicht zu dogmatisch an die Sache herangehen, sondern vor allen Dingen meinen Nährstoffhaushalt auf Vordermann bringen.
Selbst wenn ich nicht durchhalten sollte: im schlimmsten Fall habe ich mehr Gemüse gegessen als in letzer Zeit für mich üblich war - inklusive der Vitamine und Mineralstoffe.
Schaden kann es also nicht.